Sehenswürdigkeiten entlang des Ruhrradweges
Schon im Jahre 1518 wurde in Ramsbeck nachweislich Blei und Zink abgebaut. Bis 1974 lohnte der intensive Arbeitsaufwand und die Technisierung, dann folgte die Stilllegung. Dieser Tage ein Besuchermagnet, bestaunen Reisende des Ruhrradwegs das Schaubergwerk. Auf schmalen, 1,5 Kilometer langen Schienen rattert die Grubenbahn 300 Meter unter die Erdoberfläche. Weiterlesen
Alles rund um das kostbare Nass erfahren Radreisende im Wassermuseum Mühlheim- Styrum. Im ehemaligen Wasserturm untergebracht, entführt es Besucher in eine Welt, in der es in allen Ecken rauscht, plätschert und blubbert. Das Panorama der Ruhr inhaliert man auf der 35 Meter hoch gelegenen Aussichtsplattform. Am Horizont zeichnen sich das Oberhauser Gasometer und die Bauten des Duisburger Hafens ab, während unten der Fluss unbeeindruckt von all dem, gen Rhein strömt. Weiterlesen
Auf einer Fläche von 200 Hektar betritt man in Duisburg ein Paradebeispiel für die nachhaltige Nutzung eines stillgelegten Industriegeländes: Der Landschaftspark Duisburg-Nord kostet keinen Eintritt und dennoch bietet er seinen Besuchern unbezahlbare Impressionen. Wo dereinst Hochöfen qualmten, finden seit einigen Jahren Konzerte statt und auf den Außenanlagen hat die Natur sich ihr Refugium zurückgeholt. Weiterlesen