Rosendor Assinghausen

Assinghausen im Hochsauerland lädt Radreisende zu einem blumigen Aufenthalt ein. Unmittelbar am Ruhrradweg gelegen, darf sich die Gemeinde seit 2007 ganz offiziell Rosendorf Assinghausen nennen. Die liebevoll gepflegten Gärten, Parks und Grünflächen sind eine Augenweide. Überall zwischen den Fachwerkhäusern entdeckt man raffinierte Rabatte, die einen betörenden Duft verströmen.

Assinghausen liegt auf 400 Höhenmetern und wird von den bewaldeten Berghängen des Rothaargebirges umarmt. Idylle und Beschaulichkeit scheinen dort zu Hause zu sein. Die mittelalterlichen Häuschen, die malerische Landschaft und die Liebe der Dorfbewohner zur Gartenarbeit machen das Rosendorf Assinghausen zu einem tatsächlichen Paradies. Sämtliche Gassen und Straßen laufen der Pfarrkirche St. Katharina zu. Sie steht unter Denkmalschutz und thront nur unweit des Grimme-Denkmals. Der Heimatdichter wurde am 25. Dezember 1827 in Assinghausen geboren und verfasste vorrangig Verse über die Schönheiten des Sauerlandes. Rund 150 Rosensorten sind es, die Radreisenden bei einem Spaziergang durch die Gemeinde begegnen. Einige davon schmücken auch die liebreizend gestaltete Küsterlandkapelle, die den Ausgangspunkt eines historischen Kreuzwegs meint.

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